Die Beteiligung an der Jugendversammlung war leider gering, da der Jugendverband speziell auch in den letzten Jahren nicht gerade durch Aktivitäten auf sich aufmerksam machte. So war der erste Anlauf einer Durchführung der Jugendversammlung bereits vom bisherigen Jugendwart torpediert worden, der wenige Tage vor der geplanten Veranstaltung diese absagte und damit eines seiner wenigen Lebenszeichen in den beiden letzten Jahren von sich gab.
Auch beim zweiten Versuch ging es nicht ohne Störfeuer. Nur Tage vor dem geplanten Termin wollte die Präsidentin des Brandenburger Fechterbundes Formfehler in der Einladung entdeckt haben und die Beschlüsse der Jugendversammlung vorab für nichtig erklären. Ob zwischen beiden Handlungen ein Zusammenhang bestand bleibt freilich Spekulation.